Betrachtung:
Schaut zu Beginn wieder eine kurze Zeit auf das Bild der Kreuzweg-Station.
Die römischen Soldaten legten ihm ein schweres Holzkreuz auf die Schultern und zwangen ihn, es entlang der Straße zu einem Berg direkt vor der Stadt zu tragen, dem Berg Golgatha. So wurden die zum Tode Verurteilten damals bestraft.
Überlegt einmal gemeinsam:
Schlussfolgerung:
Wenn wir unangenehme Aufgaben machen, die uns nicht keine Freude machen, dann müssen wir auch manchmal „ein Kreuz tragen“, aber wir wissen oft, warum wir es tun und merken, dass es einen guten Grund gibt.
Fürbitte:
Herr Jesus Christus, oft versuchen wir Aufgaben, die man uns gegeben hat, auf andere abzuwälzen. Gib uns den Willen, das was uns auf getragen ist, selbst zu tun. Wir bitten dich, erhöre uns.
(Textidee: Propstei St.
Vitus Meppen)
März 2021 - Martin Reuter