Unter der Überschrift „Schützen und Stärken“ haben wir für unsere Kirchengemeinde ein Schutzkonzept erstellt, was den Schutz und die Stärkung von Kindern, Jugendlichen in unserer Kirchengemeinde in den Blick nimmt.
Auch wenn der faire und wertschätzende Umgang untereinander selbstverständlich ist, sind wir verpflichtet, ein Institutionelles Schutzkonzept (ISK) für unsere Pfarrei zu erstellen.
Wir haben in den letzten Jahren mit Blick auf die Prävention von (sexualisierter) Gewalt schon vieles auf den Weg gebracht. Durch das Schutzkonzept werden alle Maßnahmen zur Prävention in unserer Pfarrei zusammengefasst und weiterentwickelt.
Eine erste Information an Engagierte unserer Pfarrei hat am 7.06.2022 stattgefunden. Nun gilt es das ISK bekannt zu machen, damit klar wird, dass wir unsere Augen offen halten und miteinander gemeinsam unterwegs sind.
Auf dem Foto sehen Sie von links nach rechts:
Monika Seiler (Pfarreirat, Projektgruppe ISK), Helga Eckmann (Pfarreirat, Projektgruppe ISK), Maria Brüse (Kita St. Vitus), Ulrich Franke (Pfarrer), Christine Forsmann (Stadtranderholung, kfd), Susanne Elsner (Stadtranderholung, kdf), Martin Reuter (Pastoralreferent, Projektgruppe ISK), Hubertus Schulze Froning (Kirchenvorstand), Rita Watermann (AK Asyl).
Als Ansprechpartner*innen zum Schutzkonzept stehen Jeaninne Magiera (Erzieherin in unserer KiTa St. Vitus) sowie Martin Reuter (Pastoralreferent) zur Verfügung. Beide haben die Fortbildung zur Präventionsfachkraft absolviert.
Ihre Aufgabe ist es nun, das Schutzkonzept in den Gruppierungen, Vereinen und Verbänden bekannt zu machen.
Zudem ist Elisabeth Prott-Elbers von Seiten der Pfarrsekretärinnen für diesen Bereich zuständig.